Fotos Gequetschter Schädel des 70.000 Jahre alten Neandertalers in der Höhle entdeckt

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Abgeflachter Schädel

(Bildnachweis: Graeme Barker)

Archäologen haben den Oberkörper und den zerquetschten Schädel eines Neandertalers entdeckt, der vor etwa 70.000 Jahren im heutigen irakischen Kurdistan lebte. Schweres Sediment drückte den Schädel flach (hier gezeigt). 

Verbunden: Lesen Sie die ganze Geschichte über die neu entdeckten Neandertaler-Überreste

Die Karte

(Bildnachweis: Antike)

Diese Karte zeigt den Standort der Shanidar-Höhle im irakischen Kurdistan, wo die Neandertaler-Überreste entdeckt wurden.

Linke Hand

(Bildnachweis: Graeme Barker)

Die hier gezeigten Knochen der linken Hand des Neandertalers wurden teilweise aus dem Sediment in der Shanidar-Höhle ausgegraben.

Rippen und Wirbelsäule

(Bildnachweis: Graeme Barker)

Die Rippen und die Wirbelsäule des alten Neandertalers: Aufgrund der abgenutzten Zähne war der Neandertaler wahrscheinlich ein älterer Erwachsener mittleren Alters.

Shanidar-Höhle

(Bildnachweis: Graeme Barker)

Der steile Eingang zur Shanidar-Höhle.

Atemberaubender Ausblick

(Bildnachweis: Graeme Barker)

Der Blick von der Shanidar-Höhle auf das Tal des Upper Zab River. Dies ist die raue Landschaft im Nordosten des irakischen Kurdistan.  

Linker Arm und Rippen

(Bildnachweis: Graeme Barker)

Die Überreste des linken Armes und der Rippen des Neandertalers in der Shanidar-Höhle.

Rückenmark

(Bildnachweis: Graeme Barker)

Die empfindlichen Knochen der Wirbelsäule des Neandertalers: Dieses Exemplar ist jetzt an der Universität von Cambridge ausgeliehen, wo es CT-gescannt und mit einem speziellen Kleber konserviert wird, der die Knochen schützt. 

Forschung in Bewegung

(Bildnachweis: Graeme Barker)

Die Co-Leiterin der Studie, Emma Pomeroy, macht eine kurze Pause in der Shanidar-Höhle.

Neandertaler-Skizze

(Bildnachweis: Emma Pomeroy)

Diese Abbildung zeigt die mögliche Grabposition des neu entdeckten Neandertalers, dessen teilweise Überreste in der Shanidar-Höhle gefunden wurden. Der graue Stein hinter dem Individuum kann ein Grabstein sein. 

Arbeitsstelle

(Bildnachweis: Shanidar-Ausgrabungsteam)

Die leitende Autorin der Studie, Graeme Barker, Professorin am Institut für Archäologie der Universität von Cambridge, sitzt vor den neu entdeckten Neandertaler-Überresten. Barker hält einen Bodenblock in der Hand, der in Cambridge in England analysiert wird.

Erstausgrabung

(Bildnachweis: Ralph Solecki, mit freundlicher Genehmigung)

Teil von Ralph Soleckis Team, das die Überreste der 10 Neandertaler-Männer, Frauen und Kinder ausgrub, die in den 1950er Jahren in der Shanidar-Höhle entdeckt wurden. Hier bewegen T. Dale Stewart (rechts) und Jacques Bordaz (links) die Überreste der sogenannten "Blumenbestattung" "en bloc" ("alle zusammen") aus der Höhle. Es wurde später festgestellt, dass dieser Block die Teilreste von drei weiteren Neandertalern enthält. 

Harte Arbeit

(Bildnachweis: Ralph Solecki, mit freundlicher Genehmigung)

Soleckis Kollegen tragen den Block mit der "Blumenbestattung" aus der Höhle. Dieser Block wurde dann auf ein Taxi gestellt und zur weiteren Untersuchung zum Bagdad Museum gefahren. 

Feature Video

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